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Silke Essert

Silke Essert ist ein Fans der wunderbaren, 2024 verstorbenen Catarina Valente. Gleich zweimal steuert zur Reihe „Kölsche Heimat“ eigene, charmante Interpretationen alter Valente-Hits bei. Für die fünfte Folge von „Kölsche Heimat“, bei der es um alle Formen der „Blasmusik“ geht, widmet sie sich einem Schlager aus einem Musikfilm der 1950er Jahre („Du bist Musik“) und interpretiert „Das habe ich gleich gewusst“ neu. Für die zehnte Folge, bei der es um „Heimwih, Fähnwih“ geht, nimmt sie sich des von Valente besungenen Reisefiebers nach Italien an. Das Lied wurde ursprünglich durch die Filmkomödie „Bonjour Kathrin“ mit Valente, Peter Alexander und Dietmar Schönherr bekannt. Bei Essert heißt es nun „Kumm e beßje met noh Italie“.

Seit 2011 gehört Silke Essert zum Ensemble des Hänneschen-Theaters, wo sie unter anderem Zänkmanns Kätt oder das singende Skelett Scully spielt und als Autorin tätig ist. Vorher war sie mit der kölschen Band Lamentas unterwegs, die 2007 das Casting der Mitsinginitiative Loss mer singe gewann und mit einem kölschen Cover der Punkrock-Band The Clash – „Sull ich blieve oder jonn“ – einen Kneipenhit landete.

Silke Essert - Dat han ich jlich jewass

Silke Essert interpretiert einen Schlager von Caterina Valente neu.
Musik: Heinz Gietz; Originaltext: Kurt Feltz; Verlag: Gerig; neuer Text: Silke Essert; neues Arrangement und Produktion: Michael Kuhl

Silke Esser – Kumm e beßje met noh Italie

Eine kölsche Hommage an die 2024 verstorbene Catarina Valente für die lange Autofahrt über den Brenner ins deutsche Sehnsuchtsland.
Text: Kurt Feltz / Kölscher Text: Silke Essert; Musik: Heinz Gietz; Original verlegt bei GERIG / jetzt ROBA-Hamburg; Produktion: Michael Kuhl, @Strickerstudios Hilden Beteiligte Musiker: Ulf Stricker (Drums), Marcel Richard (Bass), Frank Buohler (Piano), Michael Kuhl (Blasinstrumente, Akkordeon & „Italia-Kollage")