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Norbert Alich

Seit 1984 gehört Norbert Alich zum Bonner Ensemble des „Pink Punk Pantheon“. Zusammen mit Rainer Pause leitet er als „Hermann Schwaderlappen“ die alternative Karnevalssitzung. Die beiden sind auch als Kabarettduo unterwegs. Alich arbeitete als Moderator und Sänger in Opernproduktionen mit und gestaltet Liederabende. 2006 nahm er mit seinem Kölner Kollegen Jürgen Becker das Lied „Ich bin so froh, dass ich nicht evangelisch bin“ auf – ein Karnevalsmarsch voller Spott auf amtskirchliche Doppelmoral. Für die Folge „Blos mer jet“ der Reihe „Kölsche Heimat“ interpretieren Alich und Becker ihr Lied mit großer Blaskapelle neu: Aus dem Polonäse-Marsch wird eine Jazz-Nummer im Stile einer Marching-Band aus New Orleans.

Zusammen mit seinem Kollegen Rainer Pause steuert er zur achten Folge von „Kölsche Heimat“ als „Fritz & Hermann“ eine prächtige Hommage an den Rhein bei, die der kölsche Volkssänger Willy Schneider in den 1960er Jahren in der Fernsehsendung “Der fröhliche Weinkeller” zum Besten gab. Nachdem es im Archiv des WDR entdeckt wurde, brachten es die Kult-Figuren des Bonner Karnevals mit verändertem Text auf die Bühne im Pantheon-Theater, wo sich während der Session Karneval mit Kabarett vermischen. Es lobt den Rhein, der sich um Karnevals-Rivalitäten nicht schert und scheinbar alles integriert.

Norbert Alich - Ich bin so froh, dass ich nicht evangelisch bin (Bläserversion)

Der Spottgesang der kölsch-katholischen Kabarettisten Jürgen Becker und Norbert Alich wird zu Marching Band Jazz für einen Rheindampfer, der sich nach New Orleans verirrt hat.
Musik: Manni Holländer; Text: Norbert Alich, Jürgen Becker; Manuskript, neues Arrangement und Produktion: Michael Kuhl

Rainer Pause und Norbert Alich aka "Fritz & Hermann" - Der Rhein

Die Bonner Kabarettisten Norbert Alich und Rainer Pause besingen in der Rolle ihrer Kunstfiguren „Fritz & Hermann“ den mächtigen, alles integrierenden Strom.
Norbert Alich und Rainer Pausa aka „Fritz & Hermann“ – Der Rhein – Musik: trad., bearbeitet von Stephan Ohm; Neuer Text: Rainer Pause, Norbert Alich; Produktion: Stephan Ohm