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Lou‘s Cool Cats

Die Sängerinnen der Cool Cats sind seit Jahren als Profis mit Band unterwegs, singen in Shows und begeistern das Publikum mit Swing-Klassikern. 2015 reifte die Idee, den Swing der 1920er bis 50er Jahre nicht nur mit großer Show und mehrstimmigem Gesang im Stile der legendären Andrew-Sisters sondern auch mit kölschen Texten zu verbinden. Als Kölsch Cats gewannen sie das „Loss mer singe Casting“, den Talentwettbewerb der Mitsinginitiative. Für den zweiten Teil von „Kölsche Heimat“ haben sie den Karl Berbuer Klassiker „Agrippina, Agrippinesis“ in eine mitreißende neue Version gebracht. Unterstützt werden sie dabei von den Bläsern der Hauskapelle der Kölner Lindy-Hop-Szene Nik Nack & the Chachkies.
Bei der siebten Folge, die sich mit der Unterhaltungskunst der 1920er Jahre befasst und eine Brücke in die Pandemie-Zeiten der 20er Jahre dieses Jahrhunderts schlagen will, sind sie mit einem etwas sentimentalen, aber tanzbaren Rückblick „Esu jung wie fröher“ dabei.

Kölsch Cats mit Nik Nack & the Chachkies - Agrippina, Agrippinensis

Die Kölsch Cats – unterstützt von den Bläser der Swing-Kapelle Nik Nack and the Chachkies – interpretieren den Berbuer-Klassiker „Agrippina, Agrippinensis“ neu.
Agrippina, Agrippinensis · Kölsch Cats mit Nik Nack & the Chachkies Musik und Text: Karl Berbuer, bearbeitet von Kölsch Cats, Arrangement: Kölsch Cats; Karl Berbuer Musikverlag, produziert von Matthias Stingl; Gastmusiker: Simon Scheibel (Schlagzeug)

Lou's THE COOL CATS - Esu jung wie fröher

In Zeiten der Pandemie kann man sentimental werden. Eine musikalische Erinnerung an bessere Zeiten.
Musik: Claus Hesse, Till Kersting; Text: Claus Hesse, Peggy Sugarhill; Verlag: Manuskript; Mix: Salz Music; Produktion: Renaissance Studio Cologne