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Höhner

Schon wenige Jahre nach dem Start als „Ne Höhnerhoff“ war die Band eine feste Größe der rheinischen Liedkultur: „Blootwoosch, Kölsch un e lecker Mädche“ oder „Ich ben ene Räuber“ wurden in den 1970er Jahren kölsche Allzeithits. Viele Lieder, die man zurecht als Evergreens oder Bestandteil des rheinischen Liederkanons bezeichnet, folgten. Seit 2015 ist zwar keiner mehr aus der Gründungszeit der Band mehr dabei, doch das tut der Popularität der kölschen Superstars keinen Abbruch. Im Gegenteil: Mit dem Album „Alles op Anfang“ markierte die Band 2016 einen Neustart nach einem offensichtlichen Jungbrunnenbad. Die Band ist bundesweit erfolgreich und wurde mehrfach ausgezeichnet. Für die zweite Folge von „Kölsche Heimat“ traf man auf die Band „De Imis“ um Carolin Kebekus. Zusammen setzte man der Freundschaft aus Kinder- und Jugendtagen ein generationsübergreifendes, musikalisches Denkmal.

Höhner und Imis - Die Gäng (Alles wat zällt)

Höhner und Imis haben sich zusammengefunden, um der „Gäng“ der alten Jugendfreunde ein musikalisches Denkmal zu setzen.
Die Gäng (Alles wat zällt) · Höhner und Imis Musik: Chris Geletneky, Text: Chris Geletneky, Carolin Kebekus, Henning Krautmacher, Marc Löb; Pavement Musikverlag/Ed. Aanfang, produziert von Sebastian Schubert; Gastmusiker: Irina Ehlenbeck (Background-Gesang), Claus Fischer (Bass), Tobias Philippen (Piano), Jörg P. Weber (Flitsch), Julia Schmidt (Geige)