De Imis begannen als Spaßprojekt, getragen von Comdey-Autoren und Schauspielern, die zusammen Musik mit kölschen Texten machen wollten. 2007 wurde das erste Album aufgenommen, zu einem Zeitpunkt also, als die Sängerin der Band noch nicht den Kult- und Promistatus hatte wie heute. Neben Marc Löb („heute-show“, „Freitag Nacht News“) singt Comedian Carolin Kebekus für die Imis, denen sie trotz zahlreicher Shows, Tourneen und anderen Verpflichtungen treu geblieben ist. Die Band um den kreativen Kopf Chris Geletneky („Ladykracher“, „Pastewka“) hat immer wieder herausragende Stücke zur rheinischen Liedkultur beigetragen, was unter anderem einige Top-Platzierungen bei „Loss mer singe“ belegen.

Für die erste Folge von „Kölsche Heimat“ reihten sie sich mit einer sehr rockigen Version in die illustre Schar der vielen Interpreten des Allzeit-Hits vom „Kölsche Jung“ von Fritz Weber ein. Beim „jesellijen Jemölsch“ der zweiten Folge begegnen sie den Höhnern, mit denen sie der „Gäng“ ein musikalisches Denkmal setzen.