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CABB

Der Club für anonyme und bekennende Bekloppte – kurz CABB - legt Wert auf seinen kölschen Ursprung und Anspruch. Die Band begann 2013 mit „Jommer ein rauche“ als Satire zum Gaststätten-Rauchverbot. Seit dem erlebt das Publikum eine freche Kapelle, die mit Leichtigkeit und Energie Genregrenzen sprengt. Dabei gelingt es CABB spielerisch, mit viel Herzblut Heimathymnen und Tanznummern verschiedenster Facon zu schmettern, wie auch nachdenkliche Töne anzustimmen. Und zwar überwiegend in echt kölscher Sproch und mit ausgefeiltem Satzgesang. Für die zweite Folge von „Kölsche Heimat“ hat sich CABB mit Chango Leon zusammen getan, um einen „Düüveldanz“ einzuspielen. Latinos und Kölsche, deren Texte über das allgemeine Toleranz-Credo hinausgehen, zeigen mit einer „fröhlichen Vernarrtheitsbotschaft leichtfüßig und leidenschaftlich etwas ganz Simples: Dass im Lied selber das Zusammenspiel zweier höchst unterschiedlicher Bands mit unterschiedlichen Sprachen und unterschiedlichster Herkunft ausschließlich musikalisch thematisiert und zelebriert wird“, so CABB-Sänger Guido Krutwig.

Chango Leon und CABB - Düüveldanz

CABB tanzen zusammen mit der Latin-Rock-Band Chango Leon den „Düüveldanz“ - eine kölsch-südamerikanische Begegnung.
Düüveldanz · Chango Leon und CABB Musik: Martin Grund, Lukas Hennecke, Carl Kohrs, Christian Krebs, Guido Krutwig, Augusto Stahlke, Martin Hartmetz, Edgar Huitron Martinez, Michael Krol, Text: Lukas Hennecke, Guido Krutwig, Edgar Huitron Martinez; Verlag: Dabbelju, gemischt von Sascha Disselbrede, produziert von Augusto Stahlke und Guido Krutwig