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Betty LaMinga

Mit dem Projekt „Safe the German Liedgut“ hat es sich Betty LaMinga auf die Spur von Volksliedern gemacht, die in Vergessenheit zu geraten drohen. Die Sängerin, Entertainerin und Schauspielerin interpretiert alte Lieder im Stile jener kraftvollen amerikanischen Tanzmusik, die man mit dem Namen der Schallplatten-Firma Motown aus Detroit verbindet. Für den vierten Teil von „Kölsche Heimat“ hat sie sich zusammen mit zahlreichen renommierten Musikern aus der Region zwei wunderbaren Rheinlieder-Klassikern angenommen: „Einmal am Rhein“ und „Wenn das Wasser im Wein goldner Wein wär‘“. Die gebürtige Dortmunderin und Wahl-Kölnerin tritt mit verschiedenen Ensembles auf, macht Improvisationstheater und coacht „willige Opfer aus der Wirtschaft“, wie sie sagt.

Betty LaMinga - Einmal am Rhein

Die Sängerin Betty La Minga macht aus dem Klassiker von Willi Ostermann eine tanzbare Soul-Nummer.
Musik und Text: Willi Ostermann; Bearbeitung und neues Arrangement: Andreas Hirschmann; Otto Kuhl Musikverlag; gemischt von Thorsten Rentsch/Renaissance Studio Cologne; produziert von Betty LaMinga

Betty LaMinga - Wenn das Wasser im Rhein goldner Wein wäre

Zusammen mit vielen exzellenten Musikern macht Betty LaMinga aus einem Klassiker ein Motown- Stück für die Tanzfläche.
Musik: Werner Stamm; Text: Heinz Böninghausen; Bearbeitung und neues Arrangement: Andreas Hirschmann; Otto Kuhl Musikverlag; gemischt von Thorsten Rentsch/Renaissance Studio Cologne; produziert von Betty LaMinga