„Jesellijes Jemölsch“ ist die Leitidee der zweiten Folge von „Kölsche Heimat“: Man trifft sich, um gemeinsam zu musizieren, um Neues entstehen zu lassen und Altes neu zu interpretieren. Kölsche Musik definiert sich nicht über eine besondere Stilrichtung, sondern über eine Sprache und ein Lebensgefühl. Die Vielfalt ist Programm. Und je bunter Land und Stadt werden, desto bunter wird auch die Musik der Region, die sich dem kölschen Liedgut verpflichtet fühlt. Musik schafft neue Verbindungen und Anknüpfungspunkte, aber immer wieder auch Identität. Musiker und Bands waren zu Begegnungen und Zusammenarbeit eingeladen. Altes aus dem eigenen oder aus fremden Repertoire wird neu interpretiert, ungewohnte Kooperationen lassen ganz neue Lieder entstehen; verschiedene Musikstile und Generationen kommen zusammen, auch sprachliche Begegnungen sind erlaubt. Herausgekommen sind 17 exklusiv für den zweiten Teil von „Kölsche Heimat“ produzierte Titel und somit eine sehr spannende und immer wieder überraschende Bestandsaufnahme der rheinischen Liedkultur.
Alle Titel © 2016 Kreissparkasse Köln, außer „Ming eetste Fründin“ © 2014 Pavement Records.
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